Mobile Wache am Rathaus

Kommunaler Ordnungsdienst

Direkt am Rathaus, in der Straße am Kieselmarkt, ist jetzt das städtische Ordnungsamt mit einer mobilen Wache präsent. Nach den guten Erfahrungen auf dem Weihnachtsmarkt steht dort jetzt ein umfunktionierter Container, von wo aus der Kommunale Ordnungsdienst (KOD) auf Streife geht in der Innenstadt und speziell in der Fußgängerzone. Genauso können die Ordnungshüterinnen und Ordnungshüter anfallende Bürotätigkeiten in der Wache erledigen.

„Die Wache am Rathaus ist vorerst von Montag bis Samstag von 18 bis 22 Uhr besetzt“, sagt KOD-Leiter Michael Schwihel. „In dieser Zeit sind Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen, das Gespräch mit den Ordnungskräften zu suchen.“

Die mobile Wache dient nur als Vorgriff auf den anstehenden Umzug des KOD in das Erdgeschoss der Lohtorstraße 22. Sie soll bereits jetzt dazu beitragen, Ordnungsstörungen in der Innenstadt noch konsequenter zu unterbinden und das Sicherheitsempfinden der Bürgerinnen und Bürger zu stärken.

KOD-Leiter Michael Schwihel (r.) mit zwei seiner Kollegen vom KOD vor der neuen mobilen Wache am Rathaus. Foto: Stadt Heilbronn

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Ein Gedanke zu “Mobile Wache am Rathaus

  1. Nur 150 m weiter, im Rücken der Container-Wache, auf den Stufen der Kilianskirche, wird „bunt“ gedealt. Die Heilbronner Ureinwohner sind fast vollständig aus dem Stadtbild verdrängt. Es bleibt abzuwarten, ob sich an diesem Treiben auch nur 1 Jota durch die „KOD-Präsenz“ ändern wird.

    Dringend benötigt wird Polizei-Präsenz in allen öffentlichen Verkehrsmitteln. Fast täglich finden Belästigungen, Rüpelhaftigkeiten und Rücksichtslosigkeiten statt. Respektlosigkeit gegenüber Ureinwohnern ist an der Tagesordnung und wird von Qualitätsmedien wie am Fließband totgeschwiegen. Wenn dann deutsche Menschen in Zügen totgestochen werden und sich dies gar nicht mehr verheimlichen läßt, wird bereits nach wenigen Tagen wieder der Mantel des Schweigens darüber gehüllt und man widmet sich mithilfe von Milliarden Steuergeldern wieder volle Pulle der Zersetzungs-Propaganda gegen die Deutsche Urbevölkerung und aller Werte dieses Landes.

    Von 100 Messerstechern (im neuen Propaganda-Deutsch müßte man „Messerstecher*innen“ schreiben) haben fast 99 einen Migrationshintergrund. Um dies bei kritischen Nachfragen zu verschleiern, werden Migrationshintergründler wie am Fließband eingebürgert. Damit nicht genug, sie werden beim Strafvollzug vor Verfolgung geschützt, indem man solche Täter zu Opfern macht und die Schuld und Täterschaft den Opfern, per se den deutschen Ureinwohnern und einem per se unterstellten Rassismus in die Schuhe schiebt. Die Strafverfolgung migrationshintergründlerischer Messerstecher wird dann als rassistisch motiviert dargetan, sodaß die letzten, noch nicht aus dem Dienst entfernten mutigen Richter vollends resignieren. Der Täterschutz wird bis ins Unendliche gesteigert, indem man beim Durchsickern von Wahrheiten, das Totstechen noch mit schwerer psychischer Belastung der migrationshintergründlerischen Täter rechtfertigt und für Mitleid mit den Totstechern wirbt und grotesk die „Nazi-Keule“ gegen die Deutschen Opfer schwingt. Wie perfekt und perfide das funktioniert, sieht man daran, daß die linke Nazi-Keule bereits volle Pulle losdrischt, wenn die von der frischen Bluttat noch geschockten Opfer völlig paralysiert sind und in Schockstarre am Boden liegen.

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